Unser Angebot!


Bilanzierung, Steuerberatung, Betriebswirtschaft

Beratung ist individuell und wird daher nach Zeitaufwand verrechnet. Bei einem kostenlosen Erstgespräch identifizieren wir gemeinsam mit Ihnen den voraussichtlichen Zeitaufwand und schätzen die voraussichtlichen Kosten.

Weiterlesen …

Startpaket Gründungsberatung

Wir sind Ihr Ansprechpartner bei der Gründung Ihres Unternehmens und unterstützen Sie schon im Vorfeld der Gründung. Schnüren Sie mit uns Ihr individuelles Startberatungspaket!

Weiterlesen …

Lohn- und Gehaltsverrechnung, Buchhaltung

Für die Lohn- und Gehaltsverrechnung und Buchhaltung machen wir Ihnen ein Pauschalangebot

 

Weiterlesen …

Unser Team!


Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin
Mag. Sabine Studera, Geschäftsführung

Wir sind ein Team aus langjährig erfahrenen und jungen, dynamischen Buchhaltern, Lohnverrechnern, Steuersachbearbeitern und Steuerberatern/Wirtschaftsprüfern.

Wir legen großen Wert auf Fortbildung. Unsere Kundenbetreuer bieten maßgeschneiderte Beratung durch vielfach langjährige Kenntnis Ihrer Kunden und deren Unternehmen.

Ihr Kundenbetreuer ist Ansprechpartner für alle Anliegen und wird von einem Team von Spezialisten unterstützt.

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Dr. Roman Thunshirn, Geschäftsführung

Kontakt


Mit dem EU-Umgründungsgesetz (EU-UmgrG) wurde in Österreich eine Richtlinie der EU umgesetzt. Das EU-UmgrG bezieht sich auf Kapitalgesellschaften mit Sitz in der EU oder im EWR.

Es ermöglicht

  • die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft von einem Mitgliedstaat in einen anderen,
  • die grenzüberschreitende Verschmelzung von Gesellschaften,
  • die grenzüberschreitende Spaltung von Gesellschaften,
  • die grenzüberschreitende Einbringungvon Vermögen in eine Gesellschaft.

Die grenzüberschreitende Sitzverlegung war zwar aufgrund der EuGH-Rechtsprechung schon bisher möglich, hat jetzt aber eine gesetzliche Grundlage erhalten. Die Verlegung des Sitzes in einen anderen Staat bewirkt, dass die Gesellschaft die betreffende Rechtsform des Zuzugsmitgliedstaates erhält; es gilt dann nur mehr das Recht des Zuzugsmitgliedstaates. Das Gesetz schränkt aber nicht ein, dass eine österreichische GmbH nur zu einer ausländischen GmbH werden kann; auf Wunsch kann eine GmbH durch die Sitzverlegung auch zu einer ausländischen AG werden oder eine AG zu einer ausländischen GmbH. Das EU-UmgrG bezeichnet diese Sitzverlegung als „Umwandlung“ und verlangt hierfür gesellschaftsrechtlich einen „Umwandlungsbeschuss“, der in der Gesellschafterversammlung mit ¾-Mehrheit gefasst wird.

Aus steuerlicher Sicht führen die im EU-UmgrG geregelten Verlagerungen ins Ausland idR zur Einschränkung des Besteuerungsrechts Österreichs am Vermögen der Gesellschaft. Daher sind die im Zeitpunkt der Verlagerung vorhandenen stillen Reserven des Vermögens der Gesellschaft in Österreich zu versteuern; es besteht aber das Recht, die Steuer in Raten zu entrichten.

 

Wir benutzen Cookies
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.